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Tag  6: Marktschorgast – Bindlach

Heute hatten wir eine kurze Etappe von 18 km, weil ich gerne wieder im Privatquartier bei der Familie Horn übernachten wollte. Es sind ganz liebenswerte Gastgeber, was ich schon 2017 feststellen durfte.

Aber erst noch einmal zur letzten Übernachtung. Der Inhaber des Gasthofes Regina ist einfach eine Wucht! Obwohl er eigentlich Ruhetag hatte, hat er uns aufgenommen, ein gutes Abendessen serviert und auch ein Frühstück. Der Gasthof ist vorbehaltlos zu empfehlen!

Unser Weg von Marktschorgast führte uns zunächst durch das Pulstbachtal, tief zwischen Autobahn auf der einen Seite und Bahnlinie auf der anderen gelegen. Ein sehr schöner Weg.

In Himmelkron haben wir uns in der evang. Kirche unseren Stempel geholt und danach die katholische Autobahnkirche besucht. Siehe Beitragsbild.

Auf dem Bild oben ein Blick zurück zur Autobahnkirche, den heutigen Weg und im Hintergrund das Fichtelgebirge.

Erkenntnis: Geht man einen Berg hinab, muss man den nächsten wieder hinauf steigen.

Nachdem wir den Bindlachberg überwunden hatten, ging es auf ebenem Gelände schneller als erwartet zum heutigen Quartier.

Das Wetter war gegenüber den letzten Tagen kalt und windig. Wir hatten ein Bekleidungsproblem. Egal, ob man viel oder wenig anhatte, beim Laufen hat man geschwitzt und in den Pausen gefroren. Aber glücklicherweise konnten wir uns bald von den durchgeschwitzten Sachen entledigen und duschen. Alles wieder gut.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Sabine

    Viele Grüße zurück, liebe Anna und wir hoffen, dass du wieder gut zu Hause angekommen bist. 🤗👋

  2. Anna

    Als ich heute von Leipzig aus die A9 gen Süden gefahren bin, hatte ich einen schönen Blick auf die Autobahnkirche Himmelkron und hab an euch gedacht. Habt weiter eine gute Zeit und viele liebe Grüße 😊

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