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Tag 46: Riggisberg – Sankt Antoni

Auf dem Beitragsbild könnt ihr sehen, wie ein Esel einen Esel streichelt. 😁

Die Etappe heute war mit 23,7 km etwas länger als geplant, weil wir ja gestern zu wenig gelaufen sind. 😅

Das Wetter war wieder super und es ging fast immer ein wenig Wind. Die Landschaft hat mich doch sehr an unsere Heimat erinnert. Wenn nicht ab und zu – vor allem im ersten Drittel der Strecke – ein kleiner Rückblick auf die höheren Berge möglich gewesen wäre, hätte man denken können, man ist im Vogtland.

Die höheren Berspitzen, die da zu sehen waren, kamen mir auch weißer vor als die Tage zuvor. Vielleicht haben die Gewitter dort wieder etwas Schnee abgeladen.

Bis auf ein kurzes Teilstück ließen sich die Wege auch gut laufen. Bei dem erwähnten war alles sehr verwachsen und nicht schön zu gehen, aber das gehört halt auch dazu.

Auf dem Bild ist die Klosterruine zu sehen, die wir nach Rüeggisberg durchwandert haben.

Auf den beiden nachfolgenden Bildern sind noch erhaltene alte Römerstraßen zu sehen. Es ist schon beeindruckend, was zu dieser Zeit mit einfachen Mitteln dauerhaft geschaffen wurde. Teilweise aus dem Fels gehauen und das alte Pflaster noch intakt.

Unser Quartier ist heute auch in einem Messi-Haus. Ihr könnt euch kein Bild machen, was hier alles herumliegt, aber ich mache morgen ein paar für euch. 🤣

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Neffets

    Auf dem Beitragsbild könnt ihr sehen, wie ein Esel einen Esel streichelt.
    Wie heißt es doch im Sprichwort?
    Bitte nicht wörtlich und persönlich nehmen!!!!

    Ein Esel kommt selten allein.

    Weiter hin Alles Gute auf Euren Weg.
    LG
    Neffets

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