Eine schönen Etappe von 21,6 km durch eine beschauliche Landschaft und schönen Wegen.
Aber erst einmal zum Start in Hof. Wir hatten eine gute Nacht in der Pilgerherberge und in einer Bäckerei gefrühstückt.
Noch in Hof sprach mich dann ein Mann auf meinen Wanderstab an: „Cooler Wanderstab, ist der selbst geschnitzt?“
„Ja“, gab ich knapp zurück.
„Darf ich mal sehen?“, war die nächste Frage und er steckte die Hand danach aus.
„Was ist das für Holz?“, war die nächste Frage als er ihn in de Hand hatte.
„Weide.“
„Cool, ich hatte auch Male so einen, der war aber viiiiel länger. „
Tja, bei manchen kommt es eben auf die Länge an. 😀
Auf dem Beitragsbild ist der Stab zu sehen.

Ich hoffe doch sehr wir haben die Tonnage nicht überschritten und die Geschwindigkeitsbegrenzung eingehalten.
Sabine hat heute ihren Frieden mit dem Rucksack gemacht und meiner bekam den Namen „Quitschie“, weil morgens die Gurte „ähäh ähih ähäh ähih“, machen. 😀
Jetzt sind wir wieder gesättigt und lassen den Abend in der Pilgerherberge ausklingen.
Ich wünsche euch einen erholsamen Abend. Ich habe mich schon gewundert, daß ihr bis Marktschorgast wolltet. 🙂
Weiterhin schönes Wanderwetter und Spaß mit dem „nörgelnden“ Rucksack.